Donnerstag, 9. September 2004
In den letzten Tagen noch beschwert, daß meine Träume so beleidigend unverschlüsselt und wenig geheimnisvoll sind. Heute Nacht geträumt, Günther Jauch zerstört das selbstgemachte Kostüm eines pummeligen kleinen Jungen, bevor es seinen großen Auftritt hat. G. wollte ihm die Ärmel zurechtzupfen und hat sie abgerissen und es gar nicht gemerkt. Der kleine Junge hat ganz langsam realisiert, was passiert ist, man konnte richtig zusehen, wie er versucht hat, die Tatsachen zu ignorieren, weil sie so schrecklich waren, aber irgendwann hat er gemerkt, daß alles vorbei ist, bevor er überhaupt seinen Auftritt gehabt hat. Ganz traurige kleine Pausbacken hatte er, als ich ihn getröstet habe. Noch rot und heiß von der Aufregung und mit kalten Kindertränen und verschmierter Bemalung drauf. Ich würde zu gerne wissen, was das zu bedeuten hatte.
... bara 09:33 ... link ... comment ... 1
mue,
Donnerstag, 9. September 2004, 12:15
und dabei tut der jauch immer so harmlos!
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