Freitag, 4. Februar 2005
guter traum. endlich einen ukrainischen verleger für die eigenen kriminalromane gefunden. vertragsabschluß, der verleger bringt mir bei, verschiedene wodka nach dem geschmack regional zuzuordnen. betrunken plötzlich russisch sprechen können. dann enttäuscht gemerkt, daß das kein echtes russisch ist, sondern englisch, nur mit russischen wörtern dort, wo die englischen gewesen wären. kriminalromane natürlich großer erfolg. entrüstete buchhändler fragen, warum denn keine deutschen verlage. es ihnen nicht gesagt. vorfreude darauf, "i'm big in ukrainia" denken zu können, wenn auf klassentreffen gefragt, was man denn jetzt so mache.

  ... bara 20:57   ... link   ... comment   ... 2

 
"i'm big in ukrainia" denken und sagen, man sei jetzt dolmetscherin für englisch mit russischen wörtern?
(oder kirgisistan, persisch mit kyrillischem alphabet. )

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ein alternatives ende? sollte ich das alles nochmal träumen, versuche ich, es mal einzubauen...

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