eine kleine biervergiftung wäre nett jetzt.

äußerst zeitökonomisch ist es, wie ich heute festgestellt habe, seinen freitagabend schon um fünf uhr zu beginnen. dinner and a movie und pünktlich um neun zurück am schreibtisch.

es ist nicht wirklich schon dezember.

betrunken sollte man nichts in sein weblog schreiben. leider nüchtern keine zeit mehr für einträge. wenn also in fünfzig jahren der junge mann, der meine memoiren tippt, nach den ereignissen in dieser speziellen periode meines lebens fragt und hier keine einträge mehr sind, die die seltsamen assoziationsketten meines bestimmt auch in fünfzig jahren seltsamen gehirns anstupsen, dann soll die erklärung lauten: beschäftigt, zurückgezogen, manchmal betrunken. (sich ganz alleine und ganz aus versehen betrinken, vielleicht ist das ja hinweis genug.)

es schneit! es schneit! es schneit!
endlich kann ich wieder "last christmas" hören!
und der schnee bleibt liegen, zumindest auf den autos und mülleimern unter meinem fenster!
schnee! im süden!

den ganzen tag immer wieder an den palast der republik gedacht. verdammte scheiße.

There are two endings to the film: the British version ends with a witticism by Mr. Bennet, taken directly from the novel; the American version ends with the two leads canoodling in a very un-Austenian manner.

(neue pride and prejudice verfilmung, gegen die ich merkwürdig voreingenommen bin (kiera knightley! und die kleider). welche version dann wohl in deutschland laufen wird?)